Fibromyalgie
Die Diagnose Fibromyalgie hat gewisse Vor- und Nachteile für die Patienten.
Vorteil: Der Patient hat eine anerkannte Diagnose, wichtig für Ärzte, Krankenkassen und Arbeitgeber.
Nachteil: Fibromyalgie ist eine aus Symptomkomplexen und gewissen Tenderpoints zusammengestellte Diagnose, bei der das schulmedizinische System noch nicht weiß, wie sie zu behandeln ist. → Es gibt keine wirkliche Behandlung!
Fibromyalgie ist am ehesten mit Weichteil-Rheuma zu vergleichen und jeder Patient ist individuell zu therapieren.
Chronische Schmerzen im Muskel- und Bindegewebe, die mit der Erkrankung einhergehen, können durch eine Rückenanalyse, die sogenannte Dorn-Methode, behandelt werden. Sie selbst können Stress- und Konfliktsituationen meiden, welche die Funktionsstörung negativ beeinflussen.
Hier sind Entspannungsübungen und körperliche Bewegung der schulmedizinischen Therapie aus schmerzhaften Spritzen und Operationen zunächst vorzuziehen.
Eine falsche Ernährung sowie unzureichende Bewegung können weitere Ursachen einer Fibromyalgie sein.
Die Diagnosefindung ist in der heutigen Zeit noch immer eine wahre Tortur für die Betroffenen, da sie unzählige Arztbesuche tätigen müssen und voreilig als krank nach Hause geschickt werden. Dies kann zusätzlich das Gemüt belasten und sehr viel Lebensenergie rauben.